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Die Altenberger Pinge

Bildurheber: city-map Dresden

Die Pinge, ein Einsturztrichter, der durch den Zusammenbruch von bergmännischen Abbauräumen unter Tage entstand, ist aus Sicherheitsgründen umzäunt.

Der größte Pingebruch ereignete sich im Jahr 1620. Vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur Stillegung des Bergbaus 1991 wurde durch gezielten Abbau des Erzkörpers die Pinge stetig vergrößert.

Ein Blick von einem Podest aus in die Pinge ist nur nach Voranmeldung im Bergbaumuseum Altenberg möglich.
Bergbaumuseum AltenbergMühlenstraße 2
01773 Altenberg
Telefon (03 50 56) 3 17 03Führungen: Von April bis Oktober
nur nach Voranmeldung im Bergbaumuseum.  
Da es sich um eine Übertageanlage handelt,
sind die Führungen witterungsabhängig!
www.bergbaumuseum-altenberg.de