Die heutige Stadt Viersen entstand 1970 durch Vereinigung der ehemals selbständigen Städte Dülken und Süchteln, der Gemeinde Boisheim und der bis dahin kreisfreien Stadt Viersen, heute Alt-Viersen. 1975 wurde Viersen Sitz des gleichnamigen Kreises.
Stadt Viersen bietet vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten, mehr als 100 Kultur-veranstaltungen, und attraktive Stadtteil-zentren.
Quelle: Stadt Viersen
In der attraktiven Fußgängerzone in der Stadmitte von Alt-Viersen, der Hochstraße zwischen Remigiusplatz und Bahnhofstraße, kann man nicht nur shoppen sondern auch in einem der vielen Cafes und Restaurants im Schatten der Platanen entspannen und genießen.
Ortsteile von Alt-Viersen
Beberich | Bockert | Bötzlöh | Donk | Düpp | Hamm | Heimer | Helenabrunn | Hoser | Hülsdonk | Ompert | Rahser | Rintgen | Robend | Ummer
Foto: Remigiusplatz mit Pfarrkirche St. Remigius
Boisheim ist mit rund 2000 Einwohnern der kleinste Stadtteil von Viersen. Mit zugehörender landwirtschaftlicher Nutzfläche beziffert sich die Grundfläche vom Stadtteil Boisheim auf 5,91 Quadratkilometer.
Boisheim besitzt aufgrund seiner ländlichen Struktur neben dem Dorfkern und der sich anschließenden Bebauung einige kleinere außenliegende Ansammlungen von Bauernhöfen wie Lind und Pütterhöfe.
Quelle: Wikipedia
Dülken ist mit gut 20.000 Einwohnern nach Alt-Viersen der zweitgrößte Stadtteil der Stadt Viersen. Der Ort liegt am Südrand des Niederrheinischen Tieflandes. In Dülken entspringt der Fluß Nette.
Süchteln war bis zum Ende der 1950er Jahre eine florierende Stadt der Webindustrie. Im Jahre 1970 wurde Süchteln zusammen mit Viersen, Dülken und Boisheim zur heutigen Stadt Viersen zusammengelegt.
Die Mitte des Ortes bildet die 1856 gebaute katholische Pfarrkirche St. Clemens. Ihr heute noch gut erhaltener, 73 m hoher Turm stammt aus dem Jahr 1481.