Hanau Steinheim Gedächtniskirche St. Johann Baptist

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Die Kirche wird zurückgeführt auf eine Stiftung des "Altars zum heiligen Geist" der Eheleute Gottfried und Loretta von Eppstein aus dem Jahre 1329. An dieser Stelle, innerhalb der Stadtmauern der Stadt Groß-Steinheim, entstand nach der Verlegung der Pfarrkirche aus dem Dorf Niedersteinheim nach Groß-Steinheim ab 1449 die Gedächtniskirche. Das Gotteshaus wurde kürzlich renoviert und von Kardinal Lehmann geweiht.

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Im Inneren ist u. a. eine Strahlenmadonna um 1420 zu sehen, die 1550 aus der durch Reformation evangelisch gewordenen Hanauer Kinzdorfkapelle in das katholische Steinheim überführt wurde.