Dorfkirche Markendorf

Bildurheber: city-map Teltow Fläming

 
Die als kleine Sackgasse angelegte Siedlung wurde im Jahre 1368 "in villa Marggreuendorp" erstmals erwähnt.

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Bis 1635 zum Erzbistum Magdeburg gehörig, danach zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels und bis 1815 zum Königreich Sachsen, war sie u.a. von 1368 bis 1538 im Besitz des Amtes Jüterbog und von 1694 bis 1747 der Familie von Stutterheim. 

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Die Kirche ist im Kern ein spätromanischer Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts. Von 1724 bis 1726 wurde der östliche Teil neu gebaut sowie der Nordanbau, der Fachwerk-Dachturm mit Haube und Laterne errichtet.
Der große Friedhof ist von einer Feldsteinmauer umgeben.