Das Dorf wurde 1375 zum ersten Mal urkundlich als „Schonenvelde“ erwähnt.
Ursprünglich war Schönefeld ein Angerdorf.
Die Kirche liegt im ehemaligen Friedhof. Sie ist ein unverputzter Feldsteinbau mit eingezogenem Rechteckchor und Apsis.
Der Westturm wurde nachträglich eingebaut, hatte aber einen Vorgänger.
Das Mauerwerk ist in den unteren Teilen von Chor und Apsis exakt ausgeführt, wird jedoch nach oben etwas weniger sorgfältig.
Der Vorgänger des heutigen Turms war ein westlicher Giebelturm aus Fachwerk mit massiver Westwand aus Feldstein.
Bei der einschneidenden Renovierung von 1904/05 wurde die Kirche vermutlich deutlich erhöht und erhielt ein vorkragendes, gekehltes Feldsteingesims.