Eröffnet 1985, zeigt die Domschatzkammer liturgische Gefäße, Gewänder, Bilder, Figuren, Skulpturen und Devotionalien, die ein Stück Geschichte des St. Petri Domes dokumentieren. Sie erinnern an die künstlerischen und wirtschaftlichen Beziehungen der Oberlausitz zu Böhmen und Polen.
Regelmäßig finden wechselnde Ausstellungen statt. Vergangene Ausstellungen sind unter anderem "775 Jahre Domkapitel St. Petri – 75 Jahre Wiedererrichtung Bistum Meißen", "Christliches Vergiß mein nicht – Totenbildchen", "Goldener Faden und Seide" und "Bautzener Goldschmiedkunst".
Die Besonderheit der Domschatzkammer besteht darin, dass sich das Diözesanarchiv, sowie die Diözesanbibliothek mit im selben Gebäude befinden.
Domschatzkammer St. Petri
An der Petrikirche 6