Stadtwald

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Geschichte
Stadtwald hat seine Wurzeln in der Landwirtschaft. Als "Kornkammer" des Stifts Rellinghausen gehörte das heutige Gebiet von Stadtwald bis zur gemeinsamen Eingemeindung nach Essen im Jahre 1910 zu Rellinghausen. Es trug damals die Bezeichnung Gemarkung Heide.
Stadtwald wurde der Stadtteil dann nach der Eingemeindung genannt, da die Stadt Essen in diesem Bereich viele Wälder aufkaufte, um Sie den Bürgern als Erholungsfläche zur Verfügung zu stellen.
Der Großteil der Bebauung in Essen-Stadtwald stammt erst aus dem 20. Jahrhundert. Viele Namen von alten Höfen und Kotten sind jedoch in Form von Straßen- oder Gaststättennamen erhalten geblieben (z.B. Leveringstraße, Kellermanns Busch, Kleppes Feld, Gebrandenhof). Bild Copyright: Wikipedia

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Sport
Stadtwald bietet die Heimat für einen großen Reitverein, mehrere Tennisvereine und die Kampfsportabteilung des Polizeisportvereins Essen. Mit der Schillerwiese steht ein großer Sportplatz zur Verfügung. Viele Essener kommen zum Jogging nach Stadtwald.Bild Copyright: Wikipedia

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Bildung
Auf dem Gebiet von Essen-Stadtwald finden sich mit der Gesamtschule Essen-Süd, der freien Waldorfschule und das Dore-Jacobs-Berufskolleg, private Berufsfachschule für Gymnastik drei Schulen von Bedeutung über die Stadtteilgrenzen hinaus.
Zudem gibt es die Stiftsschule (städtische Grundschule) sowie eine Zweigstelle der Stadtbibliothek Essen.Bild Copyright: Wikipedia  Dieser Artikel basiert auf dem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Essen-Stadtwald  aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der http://de.wikipedia.org/wiki/GNU-Lizenz_f%C3%BCr_freie_Dokumentation . In der Wikipedia ist eine http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Essen-Stadtwald&action=history verfügbar.