Kreuzkirche Königs Wusterhausen

Bildurheber: city-map Dahme Spreewald, Sascha Duensing



Der Kurfürst Friedrich III. erteilte 1693
den Befehl zum Bau dieser Kirche,
welche heutzutage eine Sehenswürdigkeit
unter den Bauwerken in Königs Wusterhausen darstellt.

Bildurheber: city-map Dahme Spreewald, Sascha Duensing




Erbaut wurde diese Kirche dann 1967 unter König Friedrich Wilhelm I. als Patronatskirche.


Aus dieser Zeit stammen daher sowohl das Brandenburgische Wappen an der Emporenbrüstung, als auch der preußische Adler an der Decke.


Ebenfalls erhalten sind der barocke Prospekt der 1706 von König Friedrich I. gestifteten Orgel und eine der beiden Läuteglocken.


1757/58 wurde das Kirchenschiff in die östliche Richtung erweitert, 1822 wurde durch eine historisierende Umgestaltung durch Eytelwein ein Turm angebaut.

Bildurheber: city-map Dahme Spreewald, Sascha Duensing




Ihr heutiges Erscheinungsbild unter ihrem derzeitigen Namen erhielt die Kirche im Jahre 1889.
Zu der Zeit wurde der Erweiterungsbau eingeweiht, welcher das Querschiff und den Choranbau in Anlehnung an die neromanische Formensprache von 1882 umfasst.

Die im Krieg zerstörten Bildfenster wurden 1947-1948 durch Charles Crodel erneuert.