Der StadtSeniorenRat
ist eine Arbeitsgemeinschaft aus
22 berufenen Vertreterinnen und Vertretern
von in der Seniorenarbeit
tätigen Vereine, Gruppen, Organisationen.
Der StadtSeniorenRat Weinstadt
....tritt für die Interessen, Bedürfnisse und
die Integration älterer Menschen ein
....versteht sich als Organ der Meinungs-
bildung und des Erfahrungsaustausches auf gesellschaftlichem, sozialem und kulturellem Gebiet
.... hat zum Ziel, zusammen mit der Stadtverwaltung die örtliche Seniorenarbeit voranzubringen
....macht die Öffentlichkeit, staatliche und kommunale Behörden auf die Probleme
älterer Menschen aufmerksam und arbeitet an deren Lösung mit
....ist Träger der Seniorenakademie Weinstadt mit einem vielseitigen Bildungsangebot in Kursen, Seminaren, Vorträgen und Veranstaltungen
....ist Träger des Weinstädter Projekts
Hallo Nachbar - Bürger helfen Bürgern-,
bei dem zur Hilfeleistung bereite, ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger mit solchen die Hilfe suchen, zusammengeführt werden.
Die Seniorenakademie
Bereiche und Themen der Seniorenakademie:
Panoramaweg eingeweiht
In Anwesenheit von Oberbürgermeister Oswald, einigen Stadträten, Vertretern des StadtSeniorenrats und der Bürgerstiftung, sowie einer größeren Gruppe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern
wurde der "Panoramaweg“ seiner Bestimmung übergeben.
Es handelt sich dabei um einen Weinbergweg oberhalb des Stadtteils
Großheppach, der sich als Spazier- und Wanderweg gut eignet,
da er eben ist und eine betonierte Oberfläche ausweist.
Der StadtSeniorenRat hat diesen etwa 2 Kilometer langen
Weg ausgesucht und mit 3 Ruhebänken bestückt.
In seinem Grußwort hat Oberbürgermeister Oswald das ehrenamtliche
Engagement des StadtSeniorenrats gewürdigt und darauf verwiesen,
dass der Einfluss und das Ansehen des Ehrenamts in Zukunft
weiter zunehmen wird.
Der 1. Vorstandssprecher des StadtSeniorenRats, Herr Adolf Gutmann,
bedankte sich bei allen Beteiligten, die bei der Realisierung dieses
Projekts mitgewirkt haben.
Sein besonderer Dank galt der Bürgerstiftung Weinstadt, von der
die finanziellen Mittel für die Ruhebänke zur Verfügung gestellt wurden.
Auch die Hilfestellung der Stadt, bei der Aufstellung der Ruhebänke
durch Mitarbeiter des Bauhofs wurde besonders hervorgehoben.
Herr Gutmann wünschte allen künftigen Benutzern ein frohes Wandern.