Wredenhagen und seine Burg

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Die bedeutenste Sehenswürdigkeit Wredenhagens in der Region Müritz ist die Burg. Urkundlich erwähnt wird die Burg erstmals 1284, jedoch Teile der Bau-
substanz sind sicherlich schon früher entstanden.

Die Herren von Werle waren die ersten Besitzer der Burg. Durch Verpfändungen wechselten die Besitzer stätig.

1436 starb das Werlesche Haus aus, somit fielen ihre Besitzungen an die Herzöge von Mecklenburg.

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Amtsverwaltung für über 50 Dörfer ging lange Zeit von Wredenhagen aus. Ab 1840 wurde die Verwal-
tung nach Röbel verlegt.

Wredenhagens Kirche entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als rechteckiger Putzbau.

Umfangreiche Restaurierungsarbeiten lassen die Kirche in neuem Glanz erstrahlen.


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Um 1927 wurde das Gut Wredenhagen aufgesiedelt.
Die Burg mit dem imposanten Gebäude- und Mauer-
rund war fortan eine Schule.

Die Heimatstube bietet Einblicke in das Leben früherer Generationen.
Eine Jagdstube kann auch besichtigt werden.

Wredenhagen liegt ca. 15 km südwestlich von Röbel und ist stets einen Ausflug wert!

Für das leibliche Wohl sorgt u.a. das Café Scheune.
Café Scheune in Wredenhagen