Willershausen

Bildurheber: Michaela Wille

Der kleine Ort Willershausen mit seinen ca. 590 Einwohnern liegt im westlichen Harzvorland und gehört seit der Eingemeindung im Jahre 1974 zur Gemeinde Kalefeld. Im Jahre 1977 erfolgte die Zuordnung für Willershausen vom Landkreis Osterode zum Landkreis Northeim.
Die erste nachweisbare Nennung des Ortsnamen stammt aus dem Jahre 1294, damals wurde der Ort  "Wilderekeshusen" genannt.

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Durch die "Tonkuhle", eine Fossillagerstätte mit sehr seltenen ca. 2,5 Millionen Jahre alten  Fossilien, wurde der Ort Willershausen in internationalen Fachkreisen bekannt.



Von großer Bedeutung für den Ort ist auch, bis in die heutige Zeit, die im Jahre 1750 erbaute "Alexanderkirche"

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Die 1976 gebaute "Auetalhalle" in Willershausen, direkt neben dem Sportplatz, bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Ausübung sportlicher Aktivitäten. Außerdem befindet sich in der Auetalhalle auch eine Kegelbahn und ein Saunatrakt. In der Gaststube kann man sich nach den sportlichen Anstrengungen bei einem gemütlichen Beisammensein erholen.  Weitere Informationen:http://www.willershausen-harz.de