Riesdorf im Niederen Fläming

Bildurheber: city-map Teltow Fläming, Sascha Duensing




Riesdorf im Niederen Fläming wurde als "Risdorp" 1221 erstmals urkundlich erwähnt.

Bis 1342 gehörte das Dorf dem Erzbischof von Magdeburg und wechselte von nun an seine Besitzer.

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Ab 1342 geht das Dorf in Pfandbesitz über, ehe es 1584 unter mehreren Gutsbesitzern aufgeteilt wurde.

Die Herrschaften von Rochow zu Stülpe übernahmen ab 1774 den gesamten Besitz vom wiedervereinigten Gut Riesdorf.

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Mit seinem bis heute unveränderten Namen wurde Riesdorf ab 1775 bekannt.


Eine Schmiede, ein Krug und eine Windmühle befinden sich ab 1801 im Dorf.

Riesdorf wird als Angerdorf bezeichnet.


Mit Konfiren, Rasenflächen und Rosen ist der hübsche Dorfanger bestückt.


Ein Kriegerdenkmal befindet sich neben dem Dorfteich "Friedenseiche" auf dem Anger.