Kleinzschachwitz, Zschieren, Meußlitz, Sporbitz und Großzschachwitz

Am Südufer der Elbe und gegenüber von Pillnitz liegt Kleinzschachwitz. Der Stadtteil gehört zu den bevorzugten Wohngegenden der Stadt, vor allem wegen der lockeren Bebauung mit Ein- und Mehrfamilienhäusern als auch Villen. Kleinzschachwitz erreicht man mit der Straßenbahnlinie 1 und den Buslinien 86 und 88.

Bildurheber: Studio S - Fotograf in Dresden

Zusammen mit Kleinzschachwitz liegt Zschieren auf einem Umlaufberg der Elbe gegenüber von Pillnitz. Den Stadtteil zeichnen ebenso zahlreiche Villen aus. Zschieren erreicht man mit der Straßenbahnlinie 1 sowie den Buslinien 86 und 89.

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Bemerkenswert im Stadtteil Meußlitz ist sein Volkspark. Durch den Seidenhändler F.W.Basch aus Buchholz wurde der Park 1828 als private Gartenanlage angelegt. Neben einer geschwungenen Wegeführung pflanzte man eine Reihe dendrologischer Besonderheiten. Ein Brunnen, Plastiken und Gartenlauben ergänzten die Parkanlage. 1934 wurde er vom Volkspark umgestaltet.

Charakteristisch für Sporbitz sind die vier Bauerngehöfte in Altsporbitz aus dem 18. Jahrhundert. 1921 erfolgte die Verschmelzung mit Großzschachwitz, das sich um 1900 zu einem stark bevölkerten Arbeiterwohnort entwickelt. Derzeit entsteht auf dem Gelände des führeren Sporbitzer Betonwerkes der rund 12 Hektar große Interkommunale Gewerbepark Dresden/Heidenau.


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