Der Rhein

Bildurheber: Hartmut Golomb

Der Rhein
Der Rhein hat jahrhundertelang die Landschaft geprägt. Er hat durch sein Mäandern die Menschen von einander getrennt und sie verbunden. Er ist Verbindungsweg und Grenze zugleich. Bis 1932 die Deiche gebaut wurden, waren seine Anwohner direkt der Gefahr des Hochwassers ausgesetzt.

Der Rhein ist 1233 km lang. Davon sind 833 km für die Großschifffahrt nutzbar. Er entspringt in den Schweizer Alpen und mündet im Rhein-Maas-Delta in die Nordsee.

Der Rhein ist der längste Nordseezufluss und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Schafe in der Deichpflege
Wie an den Küsten werden auch an den Flußdeichen Schafe als Pfleger eingesetzt. Sie sorgen sowohl für eine ordentlichen "Schnitt" der Grasnabe als auch für einen festen Untergrund durch ihre Hufe

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Deichvorland
Das Deichvorland wird auch als Viehweide genutzt.

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Vielseitigkeit
Beispiel für die Vielseitigkeit der Rheinlandschaft. Im Hintergrund der Strom, davor ein Altarm mit den für den Niederrhein typischen Eschen und Kopfweiden. Dazu die Nutzung als Viehweide.

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Naturidylle
ehemalige Auskiesung als Naturidylle