Der Kalkbruch-See

Vor circa 130 Jahren wurden hier bis zu 65 Meter tiefe Schächte in die Erde getrieben, um Salz abzubauen. Doch Salzwassereinbrüche machten einen Schürfbetrieb unmöglich, weshalb er schon nach wenigen Jahren eingestellt wurde.
Nach dem damaligen Leiter, dem Geologen Otto Volger, wird das Gelände noch heute Volgershall genannt. Wurde hier zwar kein Salz abgebaut, so wurde das Gebiet aber bis in die 60er Jahre des 20sten Jahrhunderts als Kalkbruch für die Pieperschen Düngekalkwerke genutzt. Der daraus entstandene See ist deshalb heute auch als Kalkbruch bekannt - und beliebt.


Die Eigentümer des Kalkbruch-Sees erteilen keine Badeerlaubnis!

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Der Kalkbruch-See
Häcklinger Weg
21335 Lüneburg