Berlinische Galerie

Bildurheber: Gisela Pape

Berlinische Galerie
Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

Alte Jakobstraße 124-128      10969 Berlin

  Das unverwechselbare Profil der Berlinischen Galerie

EXPRESSIONISMUS DADA BERLIN OSTEUEROPÄISCHE AVANTGARDE NEUE SACHLICHKEIT INFORMELL KOSTRUKTIVISMUS KONKRETE KUNST REALISMUS KONZEPTKUNST

  Ein eigenes Museum für die Berliner Moderne, die in Berlin mit dem späten Kaiserreich beginnt, im Expressionismus, mit der Dada-Bewegung, der Neuen Sachlichkeit und den osteuropäischen Konstruktivisten der zwanziger Jahre die Stadt zum brodelnden Kunstlabor machte.

Ein eigenes Museum für die in Berlin entstandene Kunst des 20. Jahrhunderts - interdisziplinär, mit lokalem Fokus und internationalem Anspruch.

Die Berlinische Galerie, 1975 als privater Verein durch Eberhard Rotes und 15 Mäzene und kunstsinnige Bürger in Westberlin gegründet, kann nach 29 Jahren in vielen Provisorien endlich ein eigenes, zeitgemäßes Haus eröffnen.

Aus dem ehemaligen Glaslager in der Alten Jakobstraße entstand ein zweckmäßiges und sogar mit seinen Treppenatrium und den bis zum Dach offenen Seitensälen ein etwas elegant anmutendes Museum. Der erste Eindruck für die Besucher- ein gelber Buchstabenteppich mit den Namen Berliner Künstler auf dem Vorplatz.

Bildurheber: Gisela Pape

Öffnungszeiten:
 
Täglich (außer Dienstag) 10–18 Uhr

 Neu: Turnus- und Kuratorenführungen im Eintrittspreis enthalten
Turnusführungen Sa, So 15 Uhr
Kuratorenführung Mo 14 Uhr
(Führungen finden ab 3 Teilnehmern statt)

weitere FÜHRUNGEN
Anmeldung von Führungen und Gruppen
Fon +49(0)30 78902-830
ab 50 Euro, zuzüglich ermäßigter Eintritt pro Person