Kulturhaus Freital

Bildurheber: Studio S · Fotograf in Dresden

1763 entstand der „Gasthof zur roten Schenke“ an der Stelle des heutigen Kulturhauskomplexes. 1855 wurde die Grundlage für die heutige Nutzung geschaffen. Es wurde nach dem Saalanbau die Tanzkonzession erteilt und dann ab 1846 als Konzertsaal genutzt. Einige Zeit später wurde der Gasthof in dem Jahre 1912 abgerissen und es entstand der „Döhlener Hof“. Das war ein Saal der viel Platz für Tanz, Konzerte und ähnliches bot.

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1930 eröffnete das „Zentrum Lichtspiele“ ihre Pforten für gegeisterte Theatergänger. Danach zog das Arbeitsamt in dem vorderen Teil des Hauses, welches später durch einen Brand zerstört wurde.

1951 wurde in großer Eile der Wiederaufbau des Gebäudes gestartet, da 1953 25000 Besuchern zu den 200 Veranstaltungen kamen. Allein 160 Veranstaltungen waren Kinovorstellungen. Im gleichen Jahr wurde der Komplex um ein Bühnenhaus erweitert, da auch Opern, Operetten und Schauspiele stattfinden sollten.
Ein Theatercafé mit 120 Plätzen wurde 1959 errichtet. Die erste Freitaler Kulturtage fanden 1962 statt und ein Jahr später wurde das Haus zum Kreiskulturhaus ernannt.
Seit dem wurden viele zentrale Veranstaltungen auch über den Fernsehfunk übertragen.

1951 wurde in großer Eile der Wiederaufbau des Gebäudes gestartet, da 1953 25000 Besuchern zu den 200 Veranstaltungen kamen. Allein 160 Veranstaltungen waren Kinovorstellungen. Im gleichen Jahr wurde der Komplex um ein Bühnenhaus erweitert, da auch Opern, Operetten und Schauspiele stattfinden sollten.
Ein Theatercafé mit 120 Plätzen wurde 1959 errichtet. Die erste Freitaler Kulturtage fanden 1962 statt und ein Jahr später wurde das Haus zum Kreiskulturhaus ernannt.
Seit dem wurden viele zentrale Veranstaltungen auch über den Fernsehfunk übertragen.