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Hainichen

Bildurheber: Christian Meyer

Dank seines berühmtesten Sohnes, Johann Fürchtegott Gellert (1715-1769), trägt die Stadt Hanichen als "Zweitnamen" die Bezeichnung "Gellertstadt". Mit einem Denkmal auf dem Marktplatz erweist Hainichen wiederum "seinem Sohn" die Ehre. Das Denkmal selbst wurde nach einer aufwändigen Restaurierung am 04. Juli 1999 wieder eingeweiht.

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Eine weitere Berühmtheit, zumindest in Sachsen, erlangte auch die Camera Obscura. Der Turm, wo diese Camera Obscura untergbebracht ist, steht über der Stadt Hainichen auf dem Ottendorfer Hang. Ein Besuch dieser Camera ist beliebt bei Alt und Jung. Lassen Sie sich einfach überraschen von dieser schlichten, aber genialen Camera!

Bildurheber: Christian Meyer

Überregionale Bedeutung erlangte die Stadt im ausgehenden 13. Jahrhundert durch die Herstellung von Tuchen. Das einstige Tuchmacherhaus zeugt heute noch vom alten Glanze der einstigen Tuchmacherstadt.
Heute ist darin ein Museum eingerichtet, das zudem regionalen Künstlern einen Ausstellungsraum zur Verfügung stellt.

Bildurheber: Christian Meyer

Eine weitere Sehenswürdigkeit in Hainichen ist die Blumenuhr im Stadtpark. Mit viel Liebe und Engagement wird jedes Jahr von Neuem die Uhr mit Stiefmütterchen bepflanzt und zieht somit eine Vielzahl von Besuchern in den gepflegten Stadtpark. Im Park selbst kann man einen kleinen Zoo besuchen oder einen Abstecher ins Gellertmuseum unternehmen.

Weitere Stadtansichten von Hainichen: