Stadt Krautheim stellt sich vor

Bildurheber: G. Miladinovic

Krautheim hat sich bei der Verwaltungsreform 1971/1972 gebildet. Die ehemals selbständigen badischen Gemeinden Krautheim, Gommersdorf, Horrenbach, Klepsau, Neunstetten, Oberndorf und die württembergischen Gemeinden Altkrautheim, Ober- und Unterginsbach schließen sich zusammen und geben sich den Namen „Stadt Krautheim“.

Die Ortschaften haben eine Größenordnung zwischen ca. 60 und ca. 700 Einwohnern; in Krautheim selbst als zentralem Städtchen leben etwa 2.000 Einwohner.

Die „Stadt Krautheim“ bietet auf rund 52 Quadratkilometern etwa 4.700 Einwohnern eine Heimat.

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Krautheim, im nördlichsten Teil des Hohenlohekreises gelegen, liegt idyllisch im mittleren Jagsttal. Die Jagst mäandriert hier und ist 130 bis 150 Meter tief in die Muschelkalklandschaft der Hohenloher Ebene eingegraben.

Das charakteristische Wahrzeichen Krautheims ist weithin sichtbar die Burg Krautheim, die mit einer bis zu 17 Meter hohen und bis zu 2,70 Meter dicken Schildmauer aufwartet.

Der mächtige Bergfried bietet mit seiner Höhe von etwa 30 Meter einen umfassenden Ausblick in das Jagsttal und die umliegende Landschaft.

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1346:
Das Hochstift Würzburg erwirbt die Hälfte von der Burg und der Stadt Krautheim
1365:
Das Erzstift Mainz erwirbt die andere Hälfte der Burg und der Stadt Krautheim
1516:
Götz von Berlichingen ruft den "Schwäbischen Gruss" zur Burg Krautheim hinauf

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Kanufahren

Die Jagst ist von Flusskilometer 70,25 in Dörzbach bis Flusskilometer 33,7 in Widdern bei einem Mindestpegelstand von 40 cm am Jagstpegel Dörzbach ganzjährig befahrbar.

In Krautheim im Landgasthof "Zur Krone" können Sie sich Boote (Kanadier) für eine Bootstour ausleihen. Nach Beendigung Ihrer Tour werden Sie vom Bootsverleiher wieder zum Ausgangspunkt zurückgebracht.