Sehenswertes in Dahme

Bildurheber: city-map Teltow Fläming

Eingebettet zwischen den östlichen Ausläufern des Flämings und den flachen Höhen des Lausitzer Landrückens liegt das Städtchen Dahme. Schon 1164 diente hier eine Burg dem Schutz der alten Lüneburger Salzstraße. Am 12. Juli 1265 wird Dahme mit Markt- und Zollrechten urkundlich erstmals erwähnt. Die Stadt lockt mit einer hübschen historischen Altstadt. Schöne Bürgerhäuser, das fantasiereiche Rathaus, eine ehemalige Klosterkirche, die Stadtkirche St. Marien, eine Schlossruine und Reste der Stadtmauer prägen das Bild dieser geschichtsträchtigen Stadt.
Durch Großbrände und Kriege wurde die Stadt immer wieder stark beschädigt. Die mit Liebe und Geduld restaurierten Bauwerke geben einen Einblick in die verschiedenen Epochen.

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Das Rathaus wurde 1894 eingeweiht und ersetzte ein seit dem Brand 1563 Provisorium in der zum Rathaus umgebauten Nikolaikirche an gleicher Stelle. Dahme besaß bereits im 13. Jahrhundert eine Stadtmauer, sie umgibt noch immer vier Fünftel der historischen Altstadt.Einige der schönsten Bürgerhäuser findet man auf dem Töpfermarkt. Zum Beispiel das Fachwerkhaus von 1796, in dem man das Dahmer Heimatmuseum findet.  

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Erhalten geblieben ist auch das Fachwerk-Speichergebäude.In der nördlichen Altstadt steht das älteste Gebäude der Stadt, die im Kern gotische Stadtkirche St. Marien. Vom Erstlingsbau ist durch Brände und mannigfaltige Zerstörung nur sehr wenig erhalten.Am Stadtausgang Richtung Luckau erinnert noch eine historische Postmeilensäule aus der Zeit Augusts des Starkten an Sachsen.

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  Tourist-Information
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15936 Dahme / Mark
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