Schloss Güstrow

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Herzlich willkommen im Schloss Güstrow -
Renaissance-Juwel im Norden Deutschlands

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Das Schloss Güstrow zählt zu dem größten erhaltenen Renaissancebauwerken in Mecklenburg und zu einem der wenigen noch erhaltenen repräsentativen Schlösser der Renaissance in ganz Norddeutschland. Der ganz auf Repräsentation berechnete Bau entstand in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Residenz des Landesherren.

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Herzog Ulrich von Mecklenburg verpflichtete in zwei Bauphasen den italienischen Baumeister Franz Parr und den Niederländer Philipp Brandin, die in einer Verschmelzung italienischer, französischer und mitteleuropäischer Tradition ein Bauwerk von europäischem Rang schufen.

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Schloss Güstrow bietet seinen Besuchern neben prachtvoll dekorierten Hofstuben eine reich bestückte Dauerausstellung, die neben einer bedeutenden Mittelaltersammlung, Kunst und Kunsthandwerk der Renaissance, herzogliche Jagd- und Prunkwaffen, Glas von der Antike bis zur Gegenwart, Malerei der DDR sowie antike Keramik und zeitgenössische Kunst umfasst.

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Eine eigene Abteilung würdigt die kurzzeitige Regentschaft Wallensteins in Güstrow. In die Rekonstruktion der Schlossanlage wurde ebenfalls die Neugestaltung des Schlossgartens einbezogen. Er wurde in den letzten Jahren als wiederhergestellt. Hauptanziehungspunkt des Schlosses ist zweifellos der große Festsaal mit seiner 1620 vollendeten Stuckdecke.