Schloss Bückeburg

Bildurheber: mit frdl. Genehmigung des Schloß Bückeburg


Erstmals erwähnt wurden das Schloss Bückeburg und die Schlossinsel im Jahre 1304.
Im 18. Jahrhundert als Festungsanlage ausgebaut, entwickelte sich die Anlage zu dem herrschaftlichen Schloss in ihrer jetzigen Form.
Die ehemalige Residenz wird von einem breiten Graben umgeben. Noch heute ist sie Sitz des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe.

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Die Schlosskapelle mit ihren aufwendigen, vergoldeten Schnitzerein ist ebenso sehenswert, wie der große Festsaal und besonders auch der Goldene Saal mit der berühmten Götterpforte. Da sich das Schloss in privatem Besitz befindet, kann es nur im Rahmen einer offiziellen Schlossführung besichtigt werden.
Ein Flügel der Schlossanlage beherbergt das Niedersächsische Staatsarchiv.

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