Der Kirschenland-Wanderweg

Das Tourismus-Konzept "Kirschenland-Wanderweg" ist ortsübergreifend und soll mit Hilfe eines Netzwerkes mit öffentlichen Zuschussgebern, Eigenmitteln, Sponsoren, Vereins- und Bürgerspenden, sowie freiwilligen Leistungen Zug um Zug realisiert werden.

Auf der Gemarkung Dittweiler sind folgende Objekte zur Integration vorgesehen: Ein Holzturm zur Erinnerung an eine "Warte", die früher wohl einmal eine Poststation war. Ein Feldweg soll, der ursprünglichen Nutzung entsprechend, als "Alte Hochstraße" neu gekennzeichnet werden. Der örtliche Römerweiher, das "Sempter Eck", als uralter sagenhafter Platz im Kohlbachtal, der Elchbrunnen, die Anlage des Natur- und Vogelschutzvereins, mit Vogellehrpfad und Sonnenuhr, der uralte "Weiße Baum" als attraktiver Wegeführer, sowie die alte Grube Rothenbach und die Schmiede.

Seinen Namen erhält der Wanderweg von den rund 12.000 Kirschbäumen entlang der Wanderstrecke.

inhaltlich entnommen aus: "Die Rheinpfalz (fec)"