Der Ort war ein Familiengut des Grafen von Hillersleben-Ammensleben.
1129 wurde es dann in ein Benediktinerkloster umgewandelt.
1135 erfolgte die feierliche Einweihung des Klosters am Peter-und-Pauls-Fest durch den Erzbischof Konrad von Magdeburg.
Von der Fähigkeit und dem Eifer der Äbte war auch der wirtschaftliche Zustand des Klosters abhängig.
Den Bauernaufstand 1525 überstand das Kloster unbeschadet.
1804 erfolgte die Aufhebung des Klosters und die Umwandlung in ein königliches Domäneamt.